Diese Aktivität dient der Prüfung und Verwaltung von Standard- und Startwerten, die bei der Installation eingerichtet werden. Diese optionale Aufgabe muss von einem Systemadministrator oder einer ähnlich qualifizierten Person durchgeführt werden.
Das ist insbesondere bei der Dokumenterstellung (z. B. Revision, Titel und Objektdaten) hilfreich. So können beispielsweise Standardsprache, Tage bis Ablauf, Revisionsdokumentnummer, Dokumentenklasse und Datei-Repository definiert werden. Einige Standardwerte wie Systemparameter dienen zur Kontrolle der Komponente IFS/Dokumentenmanagement. Einige Standardwerte können sogar pro Klasse konfiguriert werden, so dass sie auf eine spezifische Weise angewendet werden. Die SYSCFG-Werte können von Systemadministratoren mit besonderen Administratorrechten verwendet werden, um empfindlichere Parameter zu steuern, die selbst Administratoren mit weniger Rechten nicht ändern können. Die Standardwerte sind hier beschrieben: Dokumentstandardwerte.
Standardwerte können jederzeit geändert werden. Von diesen Änderungen sind alle Benutzer betroffen. Es ist nicht möglich, Eingabecodes zu löschen oder neue einzugeben.
ISO Sprachencodes und EDM Informationen müssen vorhanden sein, sofern diese von den systemdefinierten Systemen abweichen.
Die neuen Standardwerte werden im ganzen System verwendet.