Es gibt 5 Spalten für Daten in Bestellpositionen. Die ersten 2 sind relevant für die Lagermitarbeiter, die anderen 3 sind wichtig für die Kommunikation mit dem Lieferanten.
Geplantes Eingangsdatum: Das Datum, an dem sich die bereits geprüften Artikel erwartungsgemäß an unserem Bestandslagerplatz befinden (Entnahmeort bei Bestandsartikeln).
Im frühem Stadium der Bestellung gibt sie das gewünschte Eingangsdatum an, das von der anfragenden Abteilung gestellt wird, z. B. Fertigung, Verkauf, Instandhaltung usw...
Zu einem späteren Zeitpunkt wird dann hier dargestellt, wann wir die Artikel in unserem Lager erwarten, möglicherweise abgeleitet von einem bestätigten Lieferdatum vom Lieferanten. Es handelt sich dabei nicht mehr um das ursprünglich gewünschte Eingangsdatum.
Bei der manuellen Eingabe einer neuen Position übernimmt diese Spalte das im Bestellkopf erfasste Datum. Dieses Datum kann direkt in dieser Spalte manuell geändert werden. Alle manuellen Änderungen werden im Historiendatensatz zur Bestellposition protokolliert.
Dabei sollte es sich um einen Arbeitstag im Verteilungskalender für diesen Standort handeln, es sei denn, der Bedarfscode der Bestellung lautet Direktkauf oder Direktbestellung. Dann darf es auch ein anderer Tag sein.
Geplantes Anlieferungsdatum: Dies ist das Datum, an dem die Artikel am Ankunftslagerplatz des Standorts erwartet werden. Der Unterschied zwischen geplantem Ankunftsdatum und geplantem Lieferdatum besteht darin, dass das geplante Lieferdatum das Datum ist, an dem die Waren durch den Lieferanten an den vereinbarten Ort geliefert werden. Das muss nicht Ihr Standort sein. Das geplante Ankunftsdatum ist hingegen das Datum, an dem die Artikel voraussichtlich an Ihrem Standort eintreffen. Wenn vom Lieferanten erwartet wird, dass er Artikel an den Ankunftsort des Standorts liefert, sind das geplante Ankunftsdatum und das geplante Lieferdatum identisch. Die Transport-Vorlaufzeit gibt die erwartete Zeit vom geplanten Liefertermin zum geplanten Ankunftsdatum an. Der Unterschied zwischen geplantem Ankunftsdatum und geplantem Eingangsdatum besteht darin, dass die Artikel möglicherweise geprüft und intern transportiert werden müssen und bis zum geplanten Eingangsdatum nicht verfügbar sind. Die Liefertour bezieht sich auf das geplante Ankunftsdatum. Das Ankunftsdatum sollte ein Werktag des Standorts sein.
Die interne Liefervorlaufzeit wird in Kalendertagen berechnet und aus Lieferungen/Bestellung abgerufen. Die interne Prüfzeit wird ebenfalls in Arbeitstagen berechnet und speziell für die Kombination aus Lieferant und Einkaufsartikel angegeben.
Wenn keine Route angewendet wird:
Geplantes Ankunftsdatum = (Geplantes Eingangsdatum - Interne Prüfzeit - Interne Liefervorlaufzeit).
Wenn eine Liefertour angewendet wird:
Wenn eine Liefertour angewendet wird, müssen das geplante Ankunftsdatum und die geplante Ankunftszeit aus der Liefertour ausgewählt werden.
Das Datum wird wie folgt berechnet: (Geplantes Eingangsdatum - Interne Prüfzeit - Interne Liefervorlaufzeit).
Das geplante Ankunftsdatum ist der späteste Termin aus der Liefertour vor dem oben berechneten Datum.
Die Durchführbarkeit des geplanten Ankunftsdatums wird unter Berücksichtigung von Vorlaufzeiten und tourspezifischen Werten (Anzahl der Tage vor dem Tour-Tag und Uhrzeit für Bestellstopp) bewertet.
Geplanter Liefertermin: Das Datum, an dem mit der Lieferung an den vereinbarten Standort, also an der Lieferadresse der Position, (unabhängig davon, was zugesagt wurde) zu rechnen ist. Der Unterschied zum geplanten Ankunftsdatum besteht darin, dass hier die Artikel möglicherweise noch nicht an unserem Standort eingetroffen sind, obwohl der Lieferant die Artikel dorthin geliefert hat, wo er sie liefern sollte. Das muss kein Arbeitstag sein.
Im Frühstadium der Bestellung wird angenommen, dass dieses Datum mit dem gewünschten Lieferdatum übereinstimmt. In einer späteren Phase wird es das Datum repräsentieren, an dem wir die Lieferung der Artikel am vereinbarten Standort erwarten. Dieses Datum könnte sich möglicherweise aus einer Auftragsbestätigung des Lieferanten ableiten. Es handelt sich dabei nicht mehr um das ursprünglich gewünschte Lieferdatum. Alle Änderungen werden im Historiendatensatz zur Bestellposition protokolliert.
Gewünschter Liefertermin: Das Datum, an dem der Lieferant an den vereinbarten Standort liefern soll (dabei handelt es sich um die Lieferadresse der Position). Dieses Datum wird auf die Dokumente gedruckt und an den Lieferanten geschickt. Dies muss nicht ein Arbeitstag sein.
Meistens wird es vom geplanten Ankunftsdatum abgeleitet. Der gewünschte Liefertermin wird wie folgt berechnet: Gewünschter Liefertermin = (Geplantes Anlieferungsdatum - Liefervorlaufzeit).
Das Datum kann jedoch manuell direkt in dieser Spalte geändert werden, wenn beispielsweise mehrere Lieferungen desselben Lieferanten koordiniert werden sollen. Alle Änderungen werden im Historiendatensatz zur Bestellposition protokolliert.
Wenn eine Liefertour verwendet wird, wird das geplante Ankunftsdatum so angepasst, dass es ein Lieferdatum für die Liefertour ist.
Zugesagter Liefertermin: Das Datum, an dem der Lieferant die Lieferung an einen bestimmten Lieferort zugesagt hat.
Im Frühstadium der Bestellung wird angenommen, dass dieses Datum mit dem gewünschten Lieferdatum übereinstimmt. Nach Erhalt der Auftragsbestätigung ist es das Datum, an dem der Lieferant die Lieferung an einen bestimmten Lieferort zugesagt hat.
Der Lieferant kann das gewünschte Lieferdatum oder ein anderes Datum bestätigen. Dies geschieht mithilfe des Optionsmenüs "Mit Abweichungen bestätigen im Bestellkopf". Diese Spalte kann manuell nicht geändert werden. Alle Änderungen werden im Historiendatensatz zur Bestellposition protokolliert.
Ob die Datumsfelder beim Ändern eines Datumsfelds aktualisiert werden, hängt vom Status der Bestellposition ab. Die Bestellposition kann den folgenden Status aufweisen:
Das geplante Eingangsdatum wird aus dem Auftragskopf übernommen oder aus einer Bestellanforderung oder einem anderen Systemobjekt abgeleitet. Der Einkäufer kann dieses Feld auch manuell ändern. Für ihn ist dies das gewünschte Eingangsdatum. Die übrigen Daten werden mithilfe von Lieferzeitkomponenten rückwärts berechnet. Die Datumswerte werden wie folgt berechnet:
Wenn eine Tour zugeordnet ist, kann das geplante Ankunftsdatum nicht aktualisiert werden. Ist keine Tour zugeordnet, lässt es sich aktualisieren. Beim Aktualisieren des geplanten Ankunftsdatums werden die übrigen Termine folgendermaßen berechnet:
Dies kann der Fall sein, wenn der Einkäufer mehrere Lieferungen koordinieren möchte. In dieser Situation werden die Änderungen nicht von den Lagermitarbeitern vorgenommen (ist dies der Fall, wird stattdessen das geplante Eingangsdatum geändert). Die übrigen Datumswerte werden folgendermaßen berechnet:
Es ist nicht möglich, diese Spalte manuell zu aktualisieren. Dies geschieht mithilfe der Menüoption im Auftragskopf "Mit Abweichungen bestätigen". Wenn der Lieferant die Position bestätigt, sagt er ein anderes Datum zu als das, um das der Einkäufer gebeten hat (das gewünschte Lieferdatum). Folgendes geschieht:
In einigen Fällen ist es erforderlich, den geplanten Liefertermin zu aktualisieren, da bekannt ist, dass es beim Lieferanten zu einer Verzögerung gekommen ist, da beispielsweise das gewünschte Lieferdatum bereits überschritten wurde. Das gewünschte Datum soll nicht geändert werden, damit es weiter verfolgt werden kann. Beim Aktualisieren des geplanten Liefertermins werden die übrigen Daten folgendermaßen berechnet:
Wenn der Anwender entweder den Prüfungszeitraum oder die Wareneingangsart aktualisiert, ist die Berücksichtigung der neuberechneten Daten für die Aktualisierung davon abhängig, ob der Anwender dieses Datum als Kontrolldatum auswählt. (Dies ist das Datum, das laut Anwender beim Speichern einer Bestellposition unverändert bleiben soll.)
Es ist möglich, Änderungen vorzunehmen, nachdem der Auftrag vom Lieferanten bestätigt wurde. Dies könnte beispielsweise aus folgenden Gründen geschehen:
Hier fordern die Lagermitarbeiter ein neues gewünschtes Eingangsdatum an. Diese Änderung wird von der anfordernden Abteilung durchgeführt, z. B. von der Produktionseinheit. Hier sind völlig neue Datumswerte erwünscht. Beginnen wir ganz am Anfang mit der Bestellposition. Es wird angenommen, dass der Einkäufer die Bestellung erneut an den Lieferanten sendet. Die Bestellung könnte gedruckt worden sein. Wir empfehlen, die Bestellung vor dem Aktualisieren zu drucken, damit eine neue Revision erstellt wird, um sicher zu sein, dass die neuesten gültigen Daten an den Lieferanten gesendet werden. Die Daten werden folgendermaßen aktualisiert
Der Status der Position wird auf "Freigegeben" zurückgesetzt.
Wenn eine Tour zugeordnet ist, kann das geplante Ankunftsdatum nicht aktualisiert werden. Ist keine Tour zugeordnet, lässt es sich aktualisieren. Beim Aktualisieren des geplanten Ankunftsdatums werden die übrigen Termine folgendermaßen berechnet:
Dies kann der Fall sein, wenn der Einkäufer mehrere Lieferungen koordinieren möchte, um beispielsweise die Transportkosten zu verringern. In diesem Fall werden die Änderungen nicht von den Lagermitarbeitern vorgenommen. Hier sind völlig neue Datumswerte erwünscht. Es wird angenommen, dass der Einkäufer die Bestellung erneut an den Lieferanten senden möchte. Die Bestellung könnte gedruckt worden sein. Wir empfehlen, die Bestellung vor dem Aktualisieren zu drucken, damit eine neue Revision erstellt wird, um sicher zu sein, dass die neuesten gültigen Daten an den Lieferanten gesendet werden. Beim Ändern des gewünschten Lieferdatums funktioniert dies folgendermaßen:
Der Status der Position wird auf "Freigegeben" zurückgesetzt.
Dies kann der Fall sein, wenn der Lieferant eine neue (zweite, dritte,...) Bestätigung sendet. Dies erfolgt mithilfe der Funktion "Mit Abweichungen bestätigen". Es funktioniert folgendermaßen:
Der Status des Auftrags wird nicht auf "Freigegeben" zurückgesetzt, sondern bleibt weiterhin bestätigt. Obwohl die Option „Gedruckt“ aktiviert ist, wird keine neue Revision erstellt, da die Bestellung nicht erneut an den Lieferanten gesendet wird.
Selbst wenn der Lieferant den Auftrag bestätigt hat, muss der geplante Liefertermin in einigen Fällen aktualisiert werden. Da bekannt ist, dass es beim Lieferanten zu einer Verzögerung gekommen ist, verlassen wir uns nicht auf das zugesagte Datum und wollen den Lagermitarbeitern noch genauere Informationen zukommen lassen. Beim Aktualisieren des geplanten Liefertermins werden die übrigen Daten folgendermaßen berechnet:
Der Status lautet weiterhin "Bestätigt". Es wird keine neue Änderung erstellt.
Wenn der Anwender entweder den Prüfungszeitraum oder die Wareneingangsart aktualisiert, ist die Berücksichtigung der neuberechneten Daten für die Aktualisierung davon abhängig, ob der Anwender dieses Datum als Kontrolldatum auswählt. (Dies ist das Datum, das laut Anwender beim Speichern einer Bestellposition unverändert bleiben soll.)
Eine Teillieferung oder ein teilweiser Eingang liegt dann vor, wenn Angelieferte Menge < Bestellmenge. Der Status der Bestellposition lautet "Angeliefert", wenn sich die vom Lieferanten eingegangenen Artikel an einem Eingangslagerplatz befinden oder Serviceartikel sind, die zur Prüfung im Wareneingangslager eingegangen sind. Der Status der Bestellposition lautet "Eingegangen", wenn sich die vom Lieferanten eingegangen Artikel in einem Entnahmelager befinden oder Serviceartikel sind, die zur Prüfung im Wareneingangslager eingegangen sind, sowie Artikel ohne Artikelnummer, die im Wareneingangslager mit oder ohne Prüflagerplatz eingegangen sind.
Möglicherweise möchte der Einkäufer ein neues Datum für die Artikel eingeben, die immer noch nicht vom Lieferanten eingegangen sind (es ist allerdings eine Teillieferung erfolgt). Hier unterstützt das System nur die Menge, die noch vom Lieferanten geliefert werden muss.
Hinweis: Zur besseren Verfolgung kann der Einkäufer die Bestellposition in 2 Positionen aufteilen, sodass die Datumswerte weiterhin für die eingegangene Menge gelten und sich die neu ausgehandelten Datumswerte in einer separaten Position befinden.
Die anfordernde Abteilung, z. B. die Produktionseinheit, braucht ein neues gewünschtes Eingangsdatum für die Restmenge. Hier sind völlig neue Datumswerte erwünscht. Es wird angenommen, dass der Einkäufer die Bestellung erneut an den Lieferanten senden möchte. Die Bestellung könnte gedruckt worden sein. Wir empfehlen, die Bestellung vor dem Aktualisieren zu drucken, damit eine neue Revision erstellt wird, um sicher zu sein, dass die neuesten gültigen Daten an den Lieferanten gesendet werden. Die Daten werden folgendermaßen aktualisiert:
Der Positionsstatus ist weiterhin "Angeliefert" bzw. "Eingegangen".
Wenn eine Tour zugeordnet ist, kann das geplante Ankunftsdatum nicht aktualisiert werden. Ist keine Tour zugeordnet, lässt es sich aktualisieren. Beim Aktualisieren des geplanten Ankunftsdatums werden die übrigen Termine folgendermaßen berechnet:
Der Einkäufer entscheidet, dem Lieferanten ein neues gewünschtes Lieferdatum mitzuteilen. Für die Restmenge werden völlig neue Datumswerte berechnet. Dies funktioniert folgendermaßen:
Hier wird wieder angenommen, dass der Einkäufer die Bestellung erneut an den Lieferanten senden möchte. Die Bestellung könnte gedruckt worden sein. Wir empfehlen, die Bestellung vor dem Aktualisieren zu drucken, damit eine neue Revision erstellt wird, um sicher zu sein, dass die neuesten gültigen Daten an den Lieferanten gesendet werden.
Der Positionsstatus ist weiterhin "Angeliefert" bzw. "Eingegangen". Eine neue Revision wird erstellt, wenn die Option „Gedruckt“ aktiv ist.
Dies erfolgt mithilfe der Menüfunktion "Mit Abweichungen bestätigen". Dies ist eine neue Bestätigung für die Menge, die der Lieferant immer noch nicht geliefert hat.
Es wird keine neue Revision erstellt, und der Status lautet weiterhin "Angeliefert".
Der Lieferant hat eine Teillieferung durchgeführt. Ein zugesagter Liefertermin des Lieferanten ist vorhanden, doch wir verlassen uns nicht auf dieses Datum. Daher soll der geplante Liefertermin aktualisiert werden, damit die Datumswerte für Bestandslieferdaten realistischer werden. Wenn der Einkäufer eine neue Schätzung für das Lieferdatum eingibt, werden die Daten folgendermaßen berechnet:
Der Status ändert sich nicht, und es wird keine neue Revision erstellt.
Wenn der Anwender entweder den Prüfungszeitraum oder die Wareneingangsart aktualisiert, ist die Berücksichtigung der neuberechneten Daten für die Aktualisierung davon abhängig, ob der Anwender dieses Datum als Kontrolldatum auswählt. (Dies ist das Datum, das laut Anwender beim Speichern einer Bestellposition unverändert bleiben soll.)
In diesem Fall hat der Lieferant die Gesamtmenge geliefert: Angelieferte Menge = Bestellmenge und Menge an Rampe > 0.
Die Bestellung erhält den Status "Angeliefert", wenn sich alle Bestandsartikel an einem Eingangslagerplatz befinden. Die Bestellung kann jedoch auch den Status "Eingegangen" haben, wenn sich einige Bestandsartikel bereits in einem Entnahmelager und die übrigen im Wareneingang befinden. Serviceartikel haben den Status "Angeliefert", wenn sie vollständig im Wareneingangslager zur Prüfung eingegangen sind. Artikel ohne Artikelnummer erhalten den Status "Eingegangen", wenn sie vollständig im Wareneingangslager zur Prüfung eingegangen sind.
Wieder geöffnete Positionen erhalten den Status "Eingegangen". Wenn eine neue Prüfung erforderlich ist, muss die Position zuerst wieder geöffnet und eine Prüfmenge für den Eingang eingegeben werden.
Für alle vorstehenden Fälle gilt Folgendes: da sich die Artikel bereits an unserem Standort befinden, ist es nur möglich, das geplante Eingangsdatum zu aktualisieren, da beispielsweise eine Änderung bei der Prüfzeit oder eine Verzögerung beim internen Transport aufgetreten ist. Es ist wichtig, den Lagermitarbeitern mitzuteilen, dass die Artikel möglicherweise später als erwartet zur Entnahme verfügbar sind.
Es wird keine neue Revision erstellt, und der Status ist weiterhin "Angeliefert" oder "Eingegangen".
Dies ist nicht zulässig. Änderungen finden nicht statt.
Dies ist nicht zulässig. Änderungen finden nicht statt.
Dies ist nicht zulässig. Änderungen finden nicht statt.
Dies ist nicht zulässig. Änderungen finden nicht statt.
Wenn der Anwender entweder den Prüfungszeitraum oder die Wareneingangsart aktualisiert, ist die Berücksichtigung der neuberechneten Daten für die Aktualisierung davon abhängig, ob der Anwender dieses Datum als Kontrolldatum auswählt. (Das ist das Datum, das laut Anwender beim Speichern einer Bestellposition unverändert bleiben soll.)
Die Datumswerte werden so berechnet, als ob der Auftragsstatus "Freigegeben" lautet. Der Status ändert sicht nicht.
Wenn die Bestellposition den Status "Storniert" oder "Abgeschlossen" hat, sind Änderungen nicht zulässig. Dies gilt auch für eine wieder geöffnete Position im Status "Eingegangen", wenn keine Prüfmenge vorhanden ist.