Ein Antrag auf Gehaltsänderung kann von einem Manager verwendet werden, um einen Antrag auf Gehaltsänderung eines unterstellten Mitarbeiters zu stellen. Ein einmal eingereichter Antrag durchläuft einen Genehmigungsprozess. Die Einreichung von Anträgen sollte jeweils nur einzeln erfolgen, und die Gründe für die Einreichung solcher Anträge können von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich sein.
Der Antrag auf Gehaltsänderung ist sowohl in Managerdiensten als auch in der Personalverwaltung verfügbar. In Managerdiensten werden die erreichbaren Firmen des Managers zur Auswahl angezeigt. Nach Auswahl der Firma werden die erreichbaren Mitarbeiter des Managers zur Auswahl aufgelistet. In der Personalverwaltung kann ein Mitarbeiter über den Firmenkontext ausgewählt werden.
Wenn ein Mitarbeiter ausgewählt wird, werden die folgenden Details zum Mitarbeiter automatisch abgerufen:
Mit Ausnahme von „Vorgesetzter“ können alle anderen Felder bearbeitet werden. Wenn ein Feld leer gelassen wird, kann es zum Zeitpunkt des Speicherns ausgefüllt werden. Nach dem Speichern sind auch die Felder „Firma“ und „Mitarbeiter“ nicht mehr bearbeitbar.
Die Pflichtfelder „Mitarbeiterdetails“, „Antragsdetails“ und „Zusammenfassung der Gehaltsanpassung“ sollten ausgefüllt werden, um den Datensatz zu speichern. Ein Antrag im Status „Vorläufig“, „Bestätigt“, „Genehmigt“ und „Änderung angefordert“ kann bearbeitet werden.
Beim erstmaligen Anzeigen vorhandener Anträge auf Gehaltsanpassung wird ein Filter angewendet. Daher werden die Status „Vergütung aktualisiert“, „Abgelehnt“ und „Veraltet“ zuerst nicht angezeigt. Bei ausgeschaltetem Filter würden auch Anforderungen mit diesen Status angezeigt.
Es gibt Zugriffsattribute für „Antrag auf Gehaltsanpassung“ und „Vergütung für Gehaltsanpassungsantrag“. Wenn die Attribute aktiviert sind, sollten sie der Zugriffsrolle des Managers zugewiesen werden, um einen Antrag auf Gehaltsanpassung oder einen Vergütungssatz zu erstellen.